Wunderschönes Buch wo die unterschiedlichsten Gefühle verständlich erklärt und am Schluss ist es die Liebe die alles verbindet 🫶 ❤️
Buch ist von zwei Seiten zu lesen. Das schon alleine macht das Buch EINZIGARTIG ! Sehr schöne Gestaltung. Die beiden unterschiedlichen Endungen regen zum nachdenken an.
Wir lieben den Baukasten. Seit er hier eingezogen ist, wird er ständig bespielt, gepuzzelt, verbaut. Auch mein inneres Kind freut sich sehr darüber 😀
Wir haben das Buch zwar erst eine Woche zuhause, aber es wurde schon sehr oft gelesen. Wie auch schon der erste Band bilden die Geschichten Situationen ab, die auch wir aus dem Alltag gut kennen. Einige Strategien um das Vermissen im Kindergarten zu bewältigen, haben wir auch schon umgesetzt.
Kennt ihr schon Felia Fuchs? Mit ihren Eltern und ihrem Bruder wohnen sie im Fuchsbau, ihrer gemütlichen Wohnung. Felia ist ein fröhliches Kindergartenkind, das aber natürlich auch mal wütend oder traurig ist. Zum Glück sind Mama und Papa für sie da und begleiten sie durch diese oft schwierigen Situationen.
Dieser erste Band der Felia Fuchs - Reihe von Annika Ruske beinhaltet drei Geschichten, in denen sich die zuhörenden Kinder aufgrund der Realitätsnähe sehr leicht wiederfinden können. Überall gibt es Anknüpfungspunkte: Denn wer war nicht schonmal traurig, weil ein schöner Tag zu früh zu Ende ging? Und welches Kind war nicht schon einmal sauer auf sich, weil es eine falsche Entscheidung getroffen hat? In diesem wundervoll quadratischen Bilderbuch werden viele alltägliche Situationen beschrieben, leicht verständlich für Kita-Kinder, schön verpackt in einzelne Geschichten, die vor Gefühlen aller Art nur so überquellen. Und all diese Gefühle werden von Felias Mama und Papa besprochen und liebevoll begleitet. (Übrigens eine gute Inspiration für lesende Eltern, die ein wenig Input benötigen, mit welchen Worten sie ihren Kindern in schwierigen Situationen beistehen können.) Neben den einzelnen Geschichten, die überzeugend suggerieren, dass das alle Gefühle okay sind, gefallen mir auch vor allem die Illustrationen - und das sage ich nicht nur, weil meine Mädels und ich darin verewigt sind. Ich liebe den Stil, die alltäglichen Situationen, die so liebevoll detailgetreu dargestellt sind und die Figuren, die nicht diverser hätten sein können. Da arbeit ein Mann mit grünem Haar in der Kita, Felias Bruder hat ein Hörgerät, das nicht weiter thematisiert wird, Felias bester Freund ist dunkelhäutig, ihre Tante ist gepierct. Vor allem auf den drei Wimmelbuchseiten, die jeweils verschiedene Interaktionsangebote liefern, gibt es eine große Vielfalt zu entdecken. Aber schaut am besten selbst mal nach, wen oder was ihr in diesem großartigen Buch noch entdecken könnt.
Große Leseempfehlung für LeserInnen ab 4, die Spaß daran haben, ihre Lebenswelt und eigene Gefühle in einem richtig guten, und hochwertig verarbeiteten Buch, wieder zu entdecken.
Heute möchte ich euch ein ganz besonders liebevolles Kinderbuch für Kinder ab vier Jahren ans Herz legen: >Felia Fuchs - Alltagsgeschichten aus dem Fuchsbau - Bei uns zu Hause< von Annika Ruske und Lena Fitzner aus dem Räuberfuchsverlag. Felia ist 4 Jahre alt und liebt ihr buntes Ringelshirt sowie ihr rotes Latzhosenkleid. Zusammen mit ihrem liebsten Kuscheltier Erdmännchen Manni, Mama, Papa und ihrem älteren Bruder Fridolin erlebt Felia im Fuchsbau alltägliche Situationen und Gefühle, die uns allen nicht fremd sind. Die große Aufregung vorm Geburtstag, Freude beim Feiern und ein bisschen Traurigkeit, wenn der schöne Tag endet. Langeweile, wenn niemand zum Spielen da ist. Wut, weil es anders läuft, als man es sich wünscht. Trennungsschwierigkeiten vom zu Hause und den Eltern, bevor es in die KiTa geht. Gerade wurde schön gespielt und dann heißt es Fertigmachen für die KiTa. Da passiert es, dass das Frühstück nicht schmeckt, Zähneputzen keinen Spaß macht und das Anziehen zur Herausforderung wird. Aber Felia ist in all' diesen Situationen nicht allein und wird ganz liebevoll auf Augenhöhe von ihren Eltern begleitet und unterstützt. Papa ist ganz schnell an ihrer Seite, als Felia stürzt, Mama läßt sich ein Rätsel einfallen, damit der Morgen spaßiger ist, beim Zähneputzen gibt es eine Quatschgeschichte, damit das Anziehen einfacher von der Hand geht, bildet Papa eine Anziehstraße aus Felias Kleidungsstücken und jeden Abend fragt Mama Felia wie der Tag war und was besonders toll war. Ein schönes Abendritual, welches mein Zwerg und ich auch jeden Abend vollführen.
Es sind EIGENTLICH "nur" einfache Alltagsgeschichten einer Familie, aber diese verursachen ein ganz warmes Bauchgefühl beim Lesen und Vorlesen. Und so bunt wie das Cover ist auch der Inhalt des Buches. Im Park tummeln sich Menschen verschiedener Nationalitäten, Papa ist Brillenträger und arbeitet als Altepfleger, Mama ist Forscherin an der Uni, Fridolin trägt ein Hörgerät und während Felia gerne Baustelle spielt, backt ihr Freund Ezra gerne. Dieses Buch steht definitiv für #MEHRVIELFALTIMBUCH (@fabelhafte_kinderbuecherwelt). Klasse finde ich außerdem, dass die kleinen ZuhörerInnen durch passende Fragen zum vorangegangenen Text miteinbezogen werden. Sie werden nach ihrem Lieblingsspiel, Lieblingsfrühstück oder auch Lieblingsbuch gefragt. Oder was ihnen hilft, wenn sie krank sind, wie es Mama im Kapitel "Die Langeweile" ist, in dem Kindern gezeigt wird, dass manchmal aus Langeweile ganz großartige Ideen entstehen. Außerdem geht es hier auch um Wut, Rücksichtnahme und Empathie. Außerdem gibt es zusätzlich zu den lieben Illustrationen von Lena Fitzner, die die Texte perfekt ergänzen, drei doppelseitige Wimmelbilder (im Park, im Supermarkt und in der KiTa), zu denen jeweils fünf Fragen an die ZuhörerInnen gestellt werden. Die Wimmelbilder laden mit all' ihren Details zum Staunen und Entdecken ein. Im Park konnten wir sogar @vorlese.tante und ihre Kids entdeckt. Sehr schön ist auch das Nachwort von der Familienberaterin Vanessa Cristalli, welches an uns Bidungspersonen gerichtet ist. "Jedes Kind hat es verdient, in seinen Anliegen und Bedürfnissen ernst genommen und gleichwertig behandelt zu werden."
Definitiv ein Kinderbuchhighlight und ich hoffe auf mehr solcher Bücher aus dem Räuberfuchsverlag!
Super schöne Geschichte über verschiedene Bedürfnisse, ungewollte Planänderung und den ganz normalen Familienwahnsinn.
Dieses Kinderbuch ist wirklich absolut zauberhaft!
Es überzeugt durch unfassbar niedliche und detailverliebte Bilder, die in einem warmen, verträumten Stil gehalten sind und mitten ins Herz treffen.
Die Machart mit Klappen ist eine wunderschöne Ergänzung zur Handlung und hat mich von der Stabilität her absolut überzeugt. Im Gegensatz zu den gewohnten Klappen, sind diese hier äußerlich aufgeklebt und aus ganz dünnem, aber dennoch stabilen Papier. Sie tragen nicht auf, machen keine Probleme beim Öffnen und sollten deshalb problemlos Kinderhänden standhalten, solange nicht absichtlich grob damit umgegangen wird.
Die Geschichte selbst ist auch ganz wunderbar: Was macht aus einem Haus ein Zuhause? Als die kleine Maus ihr geliebtes Heim im alten Baum verliert, wird zwar recht schnell Ersatz gefunden, aber irgendetwas fehlt. Die Lösung des Dilemmas ist berührend.
Ein besonderes Highlight für mich ist außerdem die kleine Spinne, die die Maus wie eine Art Haustier begleitet und dabei auch oft unter einer Klappe gefunden werden kann.
Optisch empfinde ich dieses Kinderbuch definitiv als eines der schönsten des Jahres und durch das Winterthema auch gerade als besonders passend. Eine absolute Empfehlung von mir, für alle, die sich mit ihren Kindern zusammen gerne in kleine, heile Welten hineinträumen.
... Zumindest die Mama, die muss beim Anschauen immer mitgähnen. :D das Kind findet vor allem die Klappen toll und lustig.
Wir schauen es gerade fast jeden Abend an. Die Diversität, die kleinen Details, die Figuren, die immer wieder auftauchen - dieses Buch ist wirklich sehr schön gestaltet!
Um es mit den Worten des Buches zu sagen: "Herrlich". Ein Buch das einfach Spaß macht und zum Mitsprechen einlädt. Die Bücher der Autorin kommen bei uns alle gut an!
Ein ansprechend geschriebenes Buch, das entlastet, und aufzeigt, dass es mehrere Wege gibt, sein Kind sicher zu begleiten. Würde ich definitiv weiteremlfehlen
Wir haben das Buch verschenkt und es kam bei einem 3 Jährigen Feuerwehrfan sehr gut an.
Es vermittelt auf spielerische Art viel Wissen zu Feuerwehr und animiert toll zum Mitmachen.
Eine tolle und mit viel Liebe zum Detail gestaltete Buchreihe.
Wir lesen sie immer wieder gerne und freuen uns über jeden neuen Teil der Reihe.
In jedem Buch wird Lotta und ihr Freund Henry von einem anderen Familienmitglied begleitet - Mama, Papa, Oma oder Opa.
Eine tolle und sehr liebevoll gestaltete Buchreihe.
Ich kaufe die verschiedenen Bücher immer wieder gerne und verschenke sie oft zur Geburt.
Unser Sohn liebt sie seit Jahren und sie gehören zum festen Bestandteil unseres Vorleserituals.
Eine tolle Geschichte über Wünsche, Bedürfnisse, (unerwartete) Planänderungen und Gemeinschaft.
Gute Kreide, lässt sich gut auftragen. Gab es in Kombi mit dem Felia Fuchs Buch und hat für große Freude gesorgt.
Nora Imlau schafft es wieder, liebevoll und viele Lebensrealitäten mitdenkend zu schreiben. Es gibt Gedankenanstöße und Anregungen.
Sie schafft es, Druck zu nehmen und Leichtigkeit zu bringen.
Gibt schöne Anregungen, um auch an herausfordernden Tagen Leichtigkeit ins Zähneputzen zu bringen.
Schön illustriert, zeigt auf kreative Art unterschiedlichste Perspektiven verschiedener Kinder.
Das Buch gibt Einblicke in unterschiedliche Religionen und schafft Verbindungen. Es zeigt Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf und dass in einer tollen Form.
Hier wird Felia Fuchs sehr geschätzt, und das bei Groß und Klein.
Wie alle anderen Bücher der Reihe einfach super schön gereimt und meine Kinder lieben es auch ❤️
Ein tolles Buch vor allem passend bevor man in den Urlaub fährt :-) unbedingt lesen ! Sehr hochwertig verarbeitet und vor allem sehr schöne Bilder wo zusätzlich einladen das Buch zu entdecken
Das Buch der Club der kalten Hände ist natürlich ein spezielles Kinderbuch, da es das sensible Thema Tod behandelt. Und das ist auch grundsätzlich schon mal ganz gut, denn zu diesem Thema besteht oft eine Hemmschwelle darüber zu reden. Und mit Kindern vielleicht erst recht, da man sie vermutlich vor traurigen Themen abschotten will. Aber wenn man dann damit konfrontiert wird, ist es umso schwerer damit umzugehen. Deshalb finde ich es gut, dass hier Fragen zum Tod und tote Menschen beantwortet werden ohne in eine religiöse Richtung zu tendieren. Und wie sich Trauer vielleicht anfühlt oder wie man besser damit umgehen kann. Was bei jedem ja auch unterschiedlich ist. Deshalb hat mir der zweite Teil des Buches besser gefallen, wo diese Fragen beantwortet werden. Im ersten Teil kommen mir etwas zu viele Todesfälle vor. Sogar ein Baby und ein Kind sind unter den Verstorbenen. Da hätten vielleicht zwei Beispiele genügt. Und ich fand den Zeichenstil nicht sehr schön. Besonders die Toten mit der grauen Hautfarbe fand ich fast ein bisschen gruselig für Kinder.

